IMPROVISATION -
for me is a wonderful means of generating images and stories spontaneously within the musicality of my movements and sounds.
The empty space invites me to create images, sounds come from the silence, movements are like drawings in space connected to emotions. It´s a journey going through transformations from moment to moment.
Of course there is no real emptiness and silence within space. There is so much to see and sense and feel.
So in a certain way improvisation just makes me aware of what is already there. With movement, text and sound I absorb, reflect and react to the present and create a unique world within me, around me and let the audience be part of it.
IMPROVISATION -
der Raum spricht und fühlt und füllt sich und dehnt sich und singt. Ich bin nur ein Teil einer Geschichte, die entsteht, dessen Klang sich bildet und vergeht. Nur ein Schritt ist schon eine Wendung, eine Pause die Überraschung.
Eine Geste hat auch Worte gelegt, ein wenig verdreht.
Meine Performances sind eine Reise mit dem Publikum. Zugleich auch ein malerisch-künstlerischer Akt, in der Klang, Bewegung, Geste und Text in einem musikalischen Fluss zu einem Gesamtbild verschmelzen
Diese Elemente aus Bewegung, Text und Melodie erschaffen Strukturen im Raum in ständiger Transformation, aus dem Augenblick geformt und von der Zeit angetrieben.
Ich sehe Improvisation als eine Schnittstelle von Theater, Tanz und bildender Kunst und der Musik.
Mit den unterschiedlichen Ebenen, wie Text, Musik, Bewegung transformiere ich, erschaffe ich Gestalten und Geschichten. Es ist ein Jonglieren, eine vorbehaltlose Reise, ein Sprung ohne Netz voller eigener Dynamik, aber auch mit stillen Momenten, die berühren.
Ohne Improvisation wäre diese Authentizität des Entstehenden nicht denkbar. Gerade sie entkrustet und entblättert, legt bloß und lässt zu und lässt scheinen, deckt auf und überrascht. Sie lässt die ungewöhnlichsten Verbindungen und Assoziationen zu, denn die Bilder entstehen ja auch im Kopf des Zuschauers. Diese Bilder führen zu eigenen Erinnerungen und Gefühlen des Zuschauers, sie schaffen Assoziationen zum Grafischen und zum Filmischen und zur Malerei.
Aber auch die Musikalität der Improvisation ist mir sehr wichtig. Sie ist der eigentliche Motor meiner Arbeit.
Auch wenn es einen individuellen Stil gibt, ist jede Improvisation ein einmaliges, flüchtiges Gebilde, das auch von der Präsenz der Zuschauer beeinflusst wird.
for me is a wonderful means of generating images and stories spontaneously within the musicality of my movements and sounds.
The empty space invites me to create images, sounds come from the silence, movements are like drawings in space connected to emotions. It´s a journey going through transformations from moment to moment.
Of course there is no real emptiness and silence within space. There is so much to see and sense and feel.
So in a certain way improvisation just makes me aware of what is already there. With movement, text and sound I absorb, reflect and react to the present and create a unique world within me, around me and let the audience be part of it.
IMPROVISATION -
der Raum spricht und fühlt und füllt sich und dehnt sich und singt. Ich bin nur ein Teil einer Geschichte, die entsteht, dessen Klang sich bildet und vergeht. Nur ein Schritt ist schon eine Wendung, eine Pause die Überraschung.
Eine Geste hat auch Worte gelegt, ein wenig verdreht.
Meine Performances sind eine Reise mit dem Publikum. Zugleich auch ein malerisch-künstlerischer Akt, in der Klang, Bewegung, Geste und Text in einem musikalischen Fluss zu einem Gesamtbild verschmelzen
Diese Elemente aus Bewegung, Text und Melodie erschaffen Strukturen im Raum in ständiger Transformation, aus dem Augenblick geformt und von der Zeit angetrieben.
Ich sehe Improvisation als eine Schnittstelle von Theater, Tanz und bildender Kunst und der Musik.
Mit den unterschiedlichen Ebenen, wie Text, Musik, Bewegung transformiere ich, erschaffe ich Gestalten und Geschichten. Es ist ein Jonglieren, eine vorbehaltlose Reise, ein Sprung ohne Netz voller eigener Dynamik, aber auch mit stillen Momenten, die berühren.
Ohne Improvisation wäre diese Authentizität des Entstehenden nicht denkbar. Gerade sie entkrustet und entblättert, legt bloß und lässt zu und lässt scheinen, deckt auf und überrascht. Sie lässt die ungewöhnlichsten Verbindungen und Assoziationen zu, denn die Bilder entstehen ja auch im Kopf des Zuschauers. Diese Bilder führen zu eigenen Erinnerungen und Gefühlen des Zuschauers, sie schaffen Assoziationen zum Grafischen und zum Filmischen und zur Malerei.
Aber auch die Musikalität der Improvisation ist mir sehr wichtig. Sie ist der eigentliche Motor meiner Arbeit.
Auch wenn es einen individuellen Stil gibt, ist jede Improvisation ein einmaliges, flüchtiges Gebilde, das auch von der Präsenz der Zuschauer beeinflusst wird.